Hallo, ich bin Angelika

Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Ich bin ein Familienmensch und liebe es zu reisen und dabei die Natur und Menschen kennenzulernen.

Meine Mission

Ich hörte schon als Kind gerne den Erzählungen Anderer zu und bin fasziniert davon, wie unterschiedlich und doch gleich Menschen sein können. Ich bin neugierig, welchen Beruf sie ausüben und wie sie es tun, mit Leidenschaft oder einfach nur um Geld zu verdienen. Sind sie frei, in dem was sie tun oder stecken sie in Systemen fest. Ich selbst wurde zuerst Laborantin, dann HEP, arbeitete im Network-Marketing und in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen. Egal wo ich arbeitete, ich fand immer wieder heraus, wie wichtig es ist, in einem Team zu arbeiten, in dem sich jeder auf jeden verlassen kann. Doch manchmal reicht das nicht aus. Es gibt immer mehr Personen, vor allem Frauen, die mehr geben, als sie zurückbekommen. Das führt oft dazu, dass sie in ihrem Beruf so unzufrieden werden, dass sie ihren Frust nach Hause tragen. Dies hat zur Folge, dass die Krankschreibungen aufgrund von emotionalem Stress, der oft unbewusst ist, steigen. Schon immer stand ich für diese Personen mit Rat und Tat zur Seite und sehe es mittlerweile als meine Berufung an, diesen Personen zu helfen, die sonst immer für andere da sind und sich selbst so oft vergessen. Mit meiner Unterstützung helfe ich dir dabei, wieder in deine Energie zu kommen, um deinem Job mit mehr Leichtigkeit und Freude begegnen zu können.

Meine Reise

Sicherlich möchtest Du an dieser Stelle erfahren, wer ist die Person hinter dieser Website und kann sie mich wirklich verstehen? Entscheide an dieser Stelle für dich selbst.

Schon als 4-jährige träumte ich vor mich hin und hatte voller Neugier auf das Leben und die Natur viele Fragen, die mir mein damaliges Umfeld kaum beantworten konnte. Hier bekam ich die ersten für mich bewussten Grenzen gesetzt, welche sich im Laufe der Jahre immer mehr ausweiteten. Ich entwickelte in vielem die Grundannahmen wie z.B. „das kannst du nicht“, „das darfst du nicht“ oder „dafür bist du nicht gut genug“. Dennoch ließ ich mich nicht entmutigen und hörte schon als Kind den anderen Kindern in meinem Alter und ganz besonders den Erwachsenen zu. Ich wollte lieber von den Erfahrungen und deren Lebensgeschichten lernen, als von Büchern und den Vorgaben der Schule. Damals wusste ich nicht, was ich beruflich werden wollte und entschied mich zuerst Laborantin zu werden, um vielleicht einmal in der Forschung arbeiten zu können, da ich etwas in der Welt bewegen wollte. Schon in der Ausbildung erkannte ich jedoch, dass ich nicht am richtigen Ort bin. Doch vorzeitig etwas beenden und aufgeben, durfte ich nicht. Also hieß es für mich: „Augen zu und durch".


Nachdem ich meine Kinder bekam, arbeitete ich viel ehrenamtlich, kam so zum Sozial- und Pflegebereich und machte mit 38 noch einmal eine neue Ausbildung zur HEP. Neben den Erfahrungen in der Behindertenhilfe, führte mich mein Weg weiter in die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Egal was ich beruflich und ehrenamtlich tat, ging es immer darum, für andere da zu sein und zu helfen. Dabei kam bei mir oft der Gedanke „das geht nicht mehr“, sowie „da muss es doch noch etwas anderes geben“ auf. Es kam immer wieder eine Leere in mir hoch, obwohl ich doch alles hatte: meine Familie mit meinem Ehemann, zwei gesunden Kindern sowie Haus und Job. Trotz der beruflichen Veränderungen merkte ich immer wieder, dass ich nicht nach meinen Werten arbeiten konnte. Ich konnte mich durch die vorgegebenen Rahmenbedingungen und Systeme einerseits nicht weiterentwickeln, nicht wirklich frei handeln und andererseits waren da, egal wo ich arbeitete, so viele unzufriedene Mitarbeiter, die mir sehr viel Energie raubten. Es gab immer wieder Konflikte unter den Kolleginnen, sowie mit den Vorgesetzten wegen neuer Herausforderungen. Ich passte mich der Umgebung an. Der Frust wurde immer größer, die Krankheitstage der Kollegen immer höher, sodass für die, die die Stellung aufrecht erhielten, es immer stressiger wurde. Diesen Stress bemerkte ich selber nicht, ich hatte gelernt, immer zu funktionieren. Ich hörte nicht auf meinen Körper, solange nicht, bis er mich mit Herzrhythmusstörungen zweimal ausbremste. Doch ich hatte gelernt, wenn ich etwas bewegen will, muss ich es besser machen als andere, nach dem Motto: „Immer besser, immer schneller, immer höher und weiter, nur so kommst du zu etwas und bist etwas wert“. Meine persönlichen Erfolge, das was ich täglich beruflich und privat leistete, konnte ich gar nicht mehr sehen.


Auf Umwegen bin ich zur Persönlichkeitsentwicklung gekommen und zu den Lehren des NLP. Durch viel Fachliteratur, unterschiedliche Live- und Onlineseminare sowie den NLP-Ausbildungen, habe ich soviel über mich selbst erfahren und verstehen dürfen, dass ich nicht nur meine Mitmenschen und deren Unzufriedenheit immer besser verstanden habe, sondern vor allem mich selbst. Ich lernte meine wahren Werte kennen. Ich erkenne nun, warum andere Personen krank werden, ohne dass ihnen bewusst ist, in welche „Welle“ sie hineingeraten sind. Denn ich habe es selbst erlebt. Den Kloß im Hals zu haben oder den Druck im Bauch zu spüren, bevor es wieder zum Job geht, das muss wirklich nicht sein. Bewusst zu wissen, dass wir tatsächlich täglich neu wählen können und täglich neue Entscheidungen treffen können, keine Ängste mehr haben zu müssen, ist so befreiend. Wie das funktionieren kann, was du für dich tun kannst, um wieder mit Leichtigkeit und Freude in deinen Job gehen zu können, das werde ich dir aufzeigen. Ich habe selbst durch persönliche Schicksalsschläge, die mich zum Aufwachen gezwungen haben sowie durch meine persönliche Weiterbildung und Wachstum erkennen dürfen, dass eine gewünschte Veränderung nur erfolgen kann, wenn wir zuerst in unserem Inneren aufräumen und Klarheit hineinbringen.


Ich möchte für all die Menschen da sein, die immer an andere denken, Rücksicht nehmen, anderen helfen, sich dabei jedoch selbst verlieren und vergessen. Ich möchte sie vom beruflichen, emotionalen und psychischen Alltagsstress befreien, damit sie wieder in Leichtigkeit und Freude leben können. Denn wie wäre es für dich, wenn du am Morgen aufstehst, um Dinge zu tun, die dir Spaß machen und du am Ende des Tages auch noch dafür belohnt wirst? Ich wünsche dir ganz viele solcher Momente.

Meine Vision

Ich wünsche mir, dass Frauen wieder Mut haben, sich selbst und ihrem Körper zu vertrauen, aufhören, unbewusst den Erwartungen anderer zu folgen und sich erlauben, diejenigen zu sein, die sie wirklich sind. Egal ob laut oder leise, chaotisch, rebellisch, still oder zurückgezogen, jede Frau hat die Berechtigung zu sein, wie sie ist. Ich wünsche mir, dass sie nach ihren Werten leben und arbeiten kann, um sich wieder glücklich und frei zu fühlen.